Ernährung bei rheumatischen Erkrankungen
Bei chronischer rheumatoider Arthritis mit schmerzhaften Entzündungen kann eine angepasste Ernährung behilflich sein, diese Erkrankung besser in den Griff zu bekommen, dabei gibt es nur einfache Regeln zu beachten:
Bei Übergewicht – sofort abnehmen

Bei Gelenkentzündungen, Arthrose, Weichteilrheuma (Fibromyalgie) oder Gicht leiden und Übergewichtig versuche sofort abzunehmen - jedes Kilo weniger entlastet die Gelenke der Hüfte, der Knie und der Füße. Deine Muskeln und Sehnen profitieren zusätzlich davon. Falls du Gicht hast sinkt der erhöhte Harnsäurespiegel deutlich mit einer angepassten Ernährung
2. Bestimmte Lebensmittel, bzw. Inhaltsstoffe einfach meiden
Bei nahezu allen entzündlichen rheumatischen Erkrankungen spielt Arachidonsäure eine wichtige Rolle. Aus dieser Säure bildet der Körper Botenstoffe, die die Entzündung fördern.
3. Bestimmte Lebensmittel, bzw. Inhaltsstoffe vermehrt essen
Es gibt einige Lebensmittel, deren natürliche Inhaltsstoffe einer Entzündung entgegenwirken, bzw. so zu sagen vorbeugen können indem sie die Arachidonsäure im Körper binden und die Wirkung blockieren. Lebensmittel, reich an Omega-3-Fettsäuren, sind dabei besonders hervorzuheben. Kaltwasserfische wie Lachs und Makrele und einige Pflanzenöle sind reich an Omega-3-Fettsäuren.
In unserem Video-Kurs Ernährung bei rheumatischen Erkrankungen haben wir alles Wissenswertes zusammengefasst.