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Über uns

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Bereits seit vielen Jahren stellen wir uns erfolgreich den Herausforderungen einer „gesunden und abwechslungsreichen Ernährung“ in der Theorie und in der Praxis – ganz zum Wohle unserer Kunden.

 

Unser tägliches Engagement mit individuellen Kunden-Coachings, unsere ständige Beobachtung und Forschung, neue weltweite Forschungsergebnisse, ständige Weiterbildungen und die akribische Auswertung mehrerer hundert Esstagebücher – Jahr für Jahr in unserer Beratungstätigkeit, hat unser kleines Team mit tatkräftiger und fachkompetenter Unterstützung von Biochemikern, Analyselaboratorien und Naturwissenschaftlern ein neuartiges, nutritiv hochpotentes und qualitativ besonderes Lebensmittel formuliert – das Complex Food Supplement.

 

Unsere Anliegen ist es, dass unser besonderes Produkt, nur über die Empfehlung kompetenter Fachleute den Weg in die Hände der Menschen findet, die echte Werte erkennen können und damit einen bedeutenden Beitrag zur Steigerung Ihrer Lebensqualität erhalten.

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Was ist das Complex Food Supplement ?

 

Ist ein synbiotisches Nahrungsergänzungsmittel auf der Basis von Phyto-Pulvern und zeichnet sich durch einen hohen Ballaststoffgehalt besonders aus.
Die Vielzahl verschiedener sekundärer Pflanzenstoffe aus Gemüse, Früchten, Kräutern, Algen und Chinesischen Pilzen können einen positiven Ernährungsbeitrag leisten. Reich an Vitaminen und Mineralstoffen und mit sieben Koloniebildenden Bakterienstämme aufgewertet kann das Complex Food Supplement zur täglichen Basisversorgung von für Jung und Alt dienen, aber auch von sportlich Aktiven, gestressten Managern, Hausfrauen, Muttis und Darmgestresste genutzt werden. Da Complex Food Supplement leistet einen wesentlichen Beitrag für mehr Energie, Abwehrkraft, Augen, Knochen, Zellschutz, Darmflora

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Complex Food Supplement – für wen ?

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Für all` jene, welche Verantwortung für sich, Ihre Gesundheit und Ihr Aussehen übernehmen. Für alle die wissen was Sie wollen, Fachleuten Vertrauen schenken, sich selbst zu schätzen wissen und bereit sind Ihre « guten Erfahrungen » mit anderen zu teilen.

 

Wo bekommt man unser Complex Food Supplement?

 

Überall da, wo Fachkompetenz geboten und geschätzt wird und das gesprochene Wort noch seinen Wert hat oder einfach bei uns im Online-Shop.

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Mehr über die Inhaltsstoffe

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  • Ballaststoffe
    Ballaststoffe sind weitgehend unverdauliche Nahrungsbestandteile, meist Polysaccharide, also Kohlenhydrate, die vorwiegend in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen. Sie kommen unter anderem in Getreide, Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten und in geringen Mengen in Milch vor. Der Einfachheit wegen teilt man die Ballaststoffe in wasserlösliche (wie z.B. Johannisbrotkernmehl, Pektin und Dextrine) und wasserunlösliche (z.B. Cellulose), ein. ​ Ballaststoffe gelten mittlerweile, ganz anders als ihre Bezeichnung vermuten lässt, als wichtiger Bestandteil der menschlichen Ernährung. ​ Der Tagesbedarf liegt laut „D-a-ch“ (DGE/SGE/ÖGE) Als Richtwert für die Zufuhr von Ballaststoffen gilt bei Erwachsenen eine Menge von mindestens 30 g/Tag, das sind rund 3,9 g/MJ bzw. 16,7 g/1000 kcal bei der Frau und 3,1 g/MJ bzw. 13 g/1000 kcal beim Mann ​ Die EU-Verordnung zur Nährwertkennzeichnung weist ihnen pauschal einen Brennwert von 8 kJ/g zu. 1 Shake, angerührt mit dem Pulver eines Portionsbeutels (20g) des Complex Food Supplement enthält 3,42 g Ballaststoffe. 100g Pulver enthalten 17,1g Ballaststoffe
  • Protein
    Ein Protein (umgangssprachlich Eiweiß) ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren durch Peptidbindungen aufgebaut ist. Proteine finden sich in allen Zellen und machen zumeist mehr als 50 % ihres Trockengewichts aus. Sie verleihen nicht nur Struktur, sondern tragen als „molekulare Maschinen“ wesentliche Funktionen, indem sie Zellbewegungen ermöglichen, Metabolite transportieren, Ionen pumpen, chemische Reaktionen katalysieren und Signalstoffe erkennen können. Überwiegend aus Proteinen (Eiweiß) bestehen so auch Muskeln, Herz, Hirn, Haut und Haare.
  • Pre- &
    Prebiotika ​ „Ein Prebiotikum ist ein selektiv fermentierbarer Nahrungsbestandteil, der die Zusammensetzung und/oder die Aktivität der gastrointestinalen Mikroflora spezifisch so beeinflusst, dass daraus ein Nutzen für Gesundheit und Wohlbefinden resultiert“ (Roberfroid, 2002, S. 105ff). Die Darmflora schützt den Darm vor krankmachenden Bakterien durch eine natürliche Besiedelungsresistenz. Wenn das Gleichgewicht gestört oder verletzt ist, so ist das lange Darmsystem anfällig für pathogene Bakterien. Der menschliche Gastrointestinaltrakt ist ein komplexes mikrobiologisches System mit rund 500 verschiedenen Bakterienarten. Während im oberen Teil des Darms normalerweise nur wenige Bakterien angesiedelt sind (<10 hoch 6 Bakterien pro Gramm Inhalt), ist der Dickdarm stark besiedelt mit bis zu 10 hoch 14 Bakterien pro Gramm Darminhalt (Biesalski et.al., 2004, S. 91). Darmbakterien sind meist Anaerobier, produzieren durch Fermentation eine große Vielfalt an Abbauprodukten, die sowohl den Darm als auch den restlichen Körper beeinflussen. Sie können positive und negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden haben. Ein gesunder Darm beinhaltet ein Übergewicht an positiven saccharolytischen Arten und einen geringen Anteil an putrefactiven (krankmachenden) proteolytischen Bakterien. Bifidobakterien und Laktobazillen werden als gesundheitsfördernde Arten besonders erwähnt. Die Balance des darmspezifischen Biosystems kann durch Stress, Alterungsprozesse, Medikamente und Diäten aus dem Gleichgewicht geraten. Die Darmflora kann durch verschiedene Mechanismen beeinflusst werden. Zum einem kann man lebende Mikroorganismen, so genannte Probiotika, oral zufügen. Eine andere Möglichkeit besteht in der Stimulierung ausgewählter nutzenbringender Bakterien, denen man Vorteile gegenüber anderen Bakterienarten verschafft. Dies kann durch die Zuführung von Prebiotika erfolgen, die als Nahrungs- und Energiequelle spezieller Bakterien dienen. Die Kombination von Pro- und Prebiotika bezeichnet man als Synbiotika. Prebiotika können dem Darm helfen eine gesunde Darmflora aufrecht zu erhalten und/oder eine ins Ungleichgewicht geratene Darmflora (z.B. durch Antibiotikaeinsatz) schneller wieder zu kurieren (Franck, Coussement, 2001, S. 1ff) Probiotika ​ Spricht man von Probiotika, so handelt es sich um lebende Rein- oder Mischkulturen von Mikroorganismen, die, wenn sie von Mensch oder Tier verzehrt werden, günstige Wirkungen entfalten, indem sie entweder direkt wirken oder die Eigenschaften der endogenen Mikroflora im Magen-Darmtrakt beeinflussen. Für das probiotische Konzept ist die regelmäßige Aufnahme lebender Mikroorganismen notwendig, die mit der Mikroflora des Darms in Wechselwirkung treten. Die Funktion der Mikroflora wird somit verbessert (Menrad et. al., 2000, S.34). Die wichtigsten und am besten erforschten Mikroorganismen sind die Laktobazillen und die Bifidobakterien. Durch den modernen Lebensstil und die Ernährungsgewohnheiten der industrialisierten Welt ist der Gesundheitszustand anderen Einflüssen ausgesetzt, wie Bewegungsarmut, Stress, der Zufuhr von hochverarbeiteten Lebensmitteln. Häufige Folgen sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arteriosklerose, Thrombosen, Übergewicht (Adipositas), Verstopfung, Durchfall, Lebensmittelallergien, Lebensmittelvergiftungen und weitere Erkrankungen. Der häufige Einsatz von Antibiotika führt vermehrt zu Antibiotikaresistenzen, die in Zukunft ein sehr großes Problem darstellen werden. Probiotische Bakterien scheinen in der Lage zu sein auf verschiedene Weise das Immunsystem positiv zu beeinflussen. (Mogensen et. al., 2001, S. 20).
  • Vitamine
    Vitamine sind organische Verbindungen, die der Organismus nicht als Energieträger, sondern für andere lebenswichtige Funktionen benötigt, die jedoch der Stoffwechsel nicht bedarfsdeckend synthetisieren kann. Vitamine müssen mit der Nahrung aufgenommen werden, sie gehören zu den essentiellen Stoffen. Pflanzen benötigen keine Vitamine, sie können alle für sie notwendigen organischen Stoffe selbst synthetisieren. ​ Einige Vitamine werden dem Körper als Vorstufen, sogenannte Provitamine zugeführt, die der Körper dann erst in die „Wirk-Form“ umwandelt. Man unterteilt Vitamine in fettlösliche (lipophile) und wasserlösliche (hydrophile) Vitamine. Chemisch bilden die Vitamine keine einheitliche Stoffgruppe. Da es sich bei den Vitaminen um recht komplexe organische Moleküle handelt, kommen sie in der unbelebten Natur nicht vor. Vitamine müssen erst von Pflanzen, Bakterien oder Tieren gebildet werden. Bei unterschiedlichen Tieren gelten zum Teil verschiedene Substanzen als Vitamine. So können etwa die meisten Tiere Vitamin C selbst produzieren, anstatt es mit der Nahrung aufnehmen zu müssen. Trockennasenaffen (also auch wir Menschen), einige Tiere, wie z.B. das Meerschweinchen, können dies nicht, weil ihnen das Enzym L-Gulonolactonoxidase fehlt. Vitamin C ist also für die meisten Tiere kein Vitamin, sondern ein Metabolit. Beim Menschen gilt die eben genannte Definition für 13 organische Verbindungen. Von diesen können 11 auf keine Weise vom menschlichen Organismus selbst synthetisiert werden. Cholecalciferol (auch Colecalciferol oder kurz Calciol; Vitamin D3 oder ungenau Vitamin D) kann der Körper selbst herstellen. Eine Eigensynthese besteht auch für Niacin, das aus der Aminosäure Tryptophan hergestellt werden kann. Die notwendige Niacinzufuhr richtet sich nach der Menge an zugeführtem Protein und wird damit von den Ernährungsgewohnheiten beeinflusst. Nachfolgend ein Überblick über die im Complex Food Supplement enthaltenen zugesetzten Vitamine: Vitamin A trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei trägt zu einem normalen Eisenstoffwechsel bei trägt zur Erhaltung normaler Haut bei hat eine Funktion bei der Zellspezialisierung trägt zur Erhaltung normaler Sehkraft bei trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei Thiamin (Vitamin B1) trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei trägt zu einer normalen psychischen Funktion bei trägt zu einer normalen Herzfunktion bei Riboflavin (Vitamin B2) trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei trägt zu einem normalen Eisenstoffwechsel bei trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei trägt dazu bei die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei trägt zu einer Erhaltung normaler roter Blutkörperchen bei trägt zur Erhaltung normaler Sehkraft bei trägt zur Erhaltung normaler Haut bei Niacin (Vitamin B3) trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei trägt zu einer normalen psychischen Funktion bei trägt zur Erhaltung normaler Haut bei Pantothensäure (Vitamin B5) trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steriodhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei trägt zu einer normalen geistigen Leistung bei Vitamin B6 trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei trägt zu einem normalen Cystein-Synthese bei trägt zu einem normalen Eiweiß- und Glycogenstoffwechsel bei trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei trägt zu einer normalen psychischen Funktion bei trägt zu einer normalen Bildung roter Blutkörperchen bei trägt zu einem normalen Homocystein-Stoffwechsel bei Biotin (Vitamin B7) trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei trägt zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei trägt zu einem normaler Schleimhäuten bei trägt zu einem normalen Haar bei trägt zu einem normaler Haut bei trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei trägt zu einer normalen psychischen Funktion bei Folsäure (Vitamin B9) trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei trägt zu einem normalen Homocystein-Stoffwechsel bei hat eine Funktion bei der Zellteilung trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei trägt zu einer normalen psychischen Funktion bei trägt zu einer normalen Blutbildung bei trägt zum Wachstum des mütterlichen Gewebes während der Schwangerschaft bei trägt zu einer normalen Aminosäuresynthese bei Vitamin B12 trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei trägt zu einem normalen Homocystein-Stoffwechsel bei hat eine Funktion bei der Zellteilung trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei trägt zu einer normalen psychischen Funktion bei trägt zu einer normalen Bildung roter Blutkörperchen bei trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Blutgefäße bei trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Knochen bei trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Knorpelfunktion bei trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion des Zahnfleischs bei trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Haut bei trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Zähne bei trägt zur Regeneration der reduzierten Form von Vitamin E bei erhöht die Eisenaufnahme trägt dazu bei die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei trägt zu einer normalen psychischen Funktion bei Vitamin D3 trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei trägt zu einer normalen Aufnahme und Verwertung von Calcium und Phosphor hat eine Funktion bei der Zellteilung trägt zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei trägt zur Erhaltung normaler Zähne bei trägt zu einem normalen Calciumspiegel im Blut bei trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei Vitamin E trägt dazu bei die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen Vitamin K Erhalt normaler Knochen Erhalt der normalen Blutgerinnung
  • Mineralstoffe & Spurelemente
    Mineralstoffe sind lebensnotwendige anorganische Nährstoffe, welche der Organismus nicht selbst herstellen kann. Ballaststoffe müssen also immer mit der Nahrung zugeführt werden. Die hier genannten Stoffe betreffen ausschließlich den menschlichen Organismus. Bakterien, Pflanzen und Pilze benötigen teilweise differente Stoffe. ​ Da die Mineralstoffe nicht organisch und die Elemente meist als Ionen oder in Form anorganischer Verbindungen vorliegen, sind sie, anders als einige Vitamine, gegen die meisten Zubereitungs-methoden unempfindlich. Zum Beispiel können sie durch Hitze oder Luft nicht zerstört werden. Viele von ihnen können allerdings durch übermäßig langes Kochen in zu viel Wasser aus der Nahrung ausgesaugt werden und gehen so verloren, wenn das Kochwasser nicht verzehrt, sondern weggeschüttet wird. Mineralstoffe sind chemische Verbindungen, die der Körper für seine einwandfreie Funktionen benötigt (z.B. Calcium für den Knochenbau, Jod für die Hormonbildung in der Schilddrüse, Weiteres in der folgenden Tabelle). Sie sind in Flüssigkeiten oder Nahrungsmitteln gelöst bzw. als Spuren enthalten. Mineralien dagegen sind feste, in der Regel kristallisierte (Ausnahme: Opal) und immer natürlich entstandene makroskopisch sichtbare Aggregate in der Erdkruste, die auch gesteinsbildend sein können (wie Quarze). Gesteine bestehen aus Mineralien, von denen etwa 4000 Arten bekannt sind. Die Begriffe Mineral und Gestein beschreiben aber nicht dasselbe. Mineralstoffe werden oft kurz als Mineralien bezeichnet, diese Nutzung im Alltagsgebrauch ist jedoch irreführend und unsere Ausführungen beziehen sich auf Mineralstoffe (und Spurenelemente)für den menschlichen Organismus, bzw. die menschliche Ernährung. ​ Nachfolgend ein Überblick über die im Complex Food Supplement enthaltenen zugesetzten Mineralstoffe und Spurenelemente: ​ Calcium trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei hat eine Funktion der Zellteilung und -spezialisierung trägt zu einer normalen Signalübertragung zwischen den Nervenzellen bei trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei wird für die Erhaltung normaler Zähne benötigt wird für die Erhaltung normaler Knochen benötigt trägt zu einer normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei trägt zu einer normalen Blutgerinnung bei trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks bei Magnesium Erhalt der normalen Eiweißsynthese Erhalt der normalen Funktion des Nervensystems Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung Erhalt der normalen psychischen Funktion Erhalt der Elektrolyte-Gleichgewicht (Ballance) Erhalt der normalen Zellteilung Erhalt normaler Muskelfunktion Erhalt normaler Knochen ​ Chrom​ Erhalt eines normalen Blutzuckerspiegels Eisen trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei hat eine Funktion bei der Zellteilung trägt zu einer Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei trägt zu einem normalen Sauerstofftransport im Körper bei trägt zu einer normalen Bildung roter Blutkörperchen und Hämoglobin bei Jod trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei trägt zur Erhaltung normaler Haut bei trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei trägt zu einer normalen Produktion von Schilddrüsenhormonen und zu einer normalen Schilddrüsenfunktion bei Kupfer trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei trägt zu einer normalen Haarpigmentierung bei trägt dazu bei die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei trägt zu einem normalen Eisentransport im Körper bei trägt zu einer normalen Hautpigmentierung bei Mangan trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei trägt dazu bei die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei trägt zu einer normalen Bindegewebsbildung bei Selen rägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei trägt zur Erhaltung von normaler Haare bei trägt zur Erhaltung von normaler Nägel bei trägt dazu bei die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen trägt zur normalen Spermabildung bei trägt zu einer normalen Schilddrüsenfunktion bei Zink trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel bei trägt zu einem normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel bei trägt zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei trägt zu einem normalen Vitamin-A-Stoffwechsel bei trägt zu einer normalen Eiweißsynthese bei trägt zu einer normalen DNA-Synthese bei trägt zur Erhaltung normaler Haare bei trägt zur Erhaltung normaler Nägel bei trägt zur Erhaltung normaler Haut bei trägt dazu bei die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei trägt zur Erhaltung normaler Sehkraft bei trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei trägt zu einer normalen Fruchtbarkeit und Reproduktion bei trägt zu einem normalen Fettsäurestoffwechsel bei hat eine Funktion bei der Zellteilung
  • Phytopulver
    Sekundäre Pflanzenstoffe sind natürliche Inhaltsstoffe von Obst, Gemüse, Pflanzen, Kräutern und Getreide. Sie verleihen den Pflanzen Aroma, Duft, Farbe - und haben teilweise gesundheitsrelevante Bedeutung. Sie wirken in der Pflanze auch als Schutzstoffe vor Umwelteinflüssen und Pflanzenschädlingen sowie als Wachstumsregulatoren. Die Bezeichnung "sekundär" wurde in Anlehnung an die primären Pflanzenstoffe (Kohlenhydrate, Protein, Fett) gewählt, die als Nährstoffe am Aufbau der Zellen beteiligt sind und die Energieversorgung sicherstellen. Sekundäre Pflanzenstoffe sind chemisch sehr unterschiedlich. Sie zählen nicht zu den Nährstoffen und sind für den Menschen auch nicht essentiell, wie z. B. die Vitamine. Im Gegensatz zu den primären Pflanzenstoffen kommen sie nur in sehr geringen Mengen vor. Aufgrund ihrer chemischen Struktur und ihren funktionellen Eigenschaften lassen sich die sekundären Pflanzenstoffe in 9 Gruppen einteilen. Carotinoide ​Ob Tomate, Paprika, Kürbis oder Aprikosen - ihre intensive Rot- oder Gelbfärbung verdanken sie den Carotinoiden. Auch in grünen Gemüsesorten wie Brokkoli, Spinat, Erbsen oder Salat sind sie enthalten - hier wird ihre Farbe durch den grünen Blattfarbstoff (Chlorophyll) verdeckt. Die etwa 40 unterschiedlichen in der Nahrung vorkommenden Carotinoide sorgen nicht nur für das appetitliche und farbenfrohe Aussehen vieler Gemüse- und Obstsorten, sondern schützen Haut und Gewebe des Menschen auch vor unerwünschten Reaktionen mit Sauerstoff (Antioxidative Wirkung). Einige Carotinoide (Provitamin A-Carotinoide, z. B. ß-Carotin) können im Körper zu Vitamin A abgebaut werden und sind so an wichtigen Funktionen, wie dem Seh-Prozeß oder der Embryonalentwicklung beteiligt. Polyphenole ​Polyphenole kommen in fast allen Pflanzen besonders in deren Randschichten und Blättern vor. Die mindestens 5.000 verschiedenen Natursubstanzen verteilen sich auf zwei Untergruppen Die Phenolsäuren verleihen das Aroma und die Flavonoide die Farbe. Von "flavus" (lateinisch für gelb) leitet sich der Name für die Flavonoide ab, die aber auch für die leuchtend rote, violette und blaue Farbe von Kirschen, Rotkohl und Trauben verantwortlich sind. Phytosterine Phytosterine sind in fettreichen, pflanzlichen Lebensmitteln wie Sonnenblumenkernen, Nüssen und Hülsenfrüchten enthalten. Auch Pflanzenöle weisen einen hohen Gehalt auf. Glucosinolate Nicht nur den scharfen Geschmack verdanken die Kreuzblütler wie Senf, Meerrettich, Kresse oder Kohl den etwa 100 verschiedenen in der Natur vorkommenden Glucosinolaten. Auch der ihnen zugesprochene Krebsschutzeffekt wird durch den Gehalt der natürlichen "Scharfstoffe" begründet. Voraussetzung für Geschmack und biologische Wirkung ist ein enzymatischer Abbau der Glucosinolate durch pflanzeneigene Enzyme. Diese werden durch eine mechanische Beschädigung (z. B. Schneiden, Kauen) des pflanzlichen Gewebes aktiviert. Sulfide Sulfide sind schwefelhaltige Verbindungen, die vor allem in Liliengewächsen wie Zwiebeln, Lauchzwiebeln, Spargel und Knoblauch vorkommen. Diesen natürlichen Inhaltsstoffen verdankt z. B. Knoblauch seine vielgelobte Wirksamkeit in der Volksmedizin. Wie bei den Glucosinolaten setzt die gesundheitsfördernde Wirkung einen Abbau durch pflanzeneigene Enzyme voraus. ​ Protease-Inhibitoren Proteasen sind für die Eiweißverdauung notwendige Enzyme. Protease-Inhibitoren können die Wirkung dieser Enzyme hemmen und kommen reichlich in Pflanzensamen wie Hülsenfrüchten und Getreide vor. Beim Menschen spielt die Enzymhemmung durch Protease-Inhibitoren keine bedeutende Rolle. Stattdessen stehen die gesundheitsfördernden Effekte im Vordergrund. ​ Terpene Pfefferminze, Kümmel und Zitrusöl verdanken ihren intensiven Duft und Geschmack den Terpenen (terpein = erfreuen), einer äußerst vielfältigen Gruppe von pflanzlichen Aromastoffen. Phytoöstrogene Pflanzenöstrogene aus Hülsenfrüchten und Getreide wirken ähnlich wie die menschlichen Östrogene, nur viel schwächer. Saponine Die in Hülsenfrüchten wie Erbsen, Linsen oder Sojabohnen enthaltenen Saponine (Sapo = Seife) führen beim Kochen in Wasser zur typischen Schaumbildung. Das Ansehen dieser pflanzlichen Substanzen hat sich gewandelt - galten sie früher als schädlich, stehen heute die gesundheitsfördernden Effekte der Saponine im Vordergrund.
  • Pilze
    Pilze werden in Asien schon seit Jahrtausenden verwendet. Mittlerweile belegen zahllose Studien die positiven Einflüsse von Pilzen auf das menschliche Immunsystem. Sie enthalten eine Vielzahl an ernährungsphysiologisch wichtigen Substanzen, enthalten fast kein Salz, sind cholesterinfrei und zudem ausgesprochen kalorien- und fettarm. Sie gehören zu den ergiebigsten Quellen für wertvolle Vitalstoffe für die Versorgung unseres Körpers mit Eiweiß oder den Vitaminen der B-Gruppe. Darüber hinaus enthalten sie auch beachtliche Mengen an Mineralien, Spurenelementen und Ballaststoffen. Nachfolgend ein Überblick über die im Complex Food Supplement enthaltenen Pilze: Agaricus Blazei, Chlorella vulgaris, Judasohr, Burma Spirulina, Reishi, Shiitake
  • Kräuter & Gewürze
    In der Liste der Küchenkräuter und Gewürzpflanzen werden Kulturpflanzen und Wildarten, von denen Bestandteile wegen ihres Aromas in der Küche und in der Nahrungsmittelindustrie (zum Beispiel für Süßspeisen und Liköre). Zu den häufig vertretenen Pflanzenfamilien unter den Gewürzpflanzen zählen Lippenblütler (unter anderem Basilikum, Thymian, Majoran, Rosmarin, Bohnenkraut, Salbei, Lavendel, Minze, Zitronenmelisse), Doldenblütler (Anis, Kümmel, Koriander, Dill, Petersilie, Liebstöckel, Kerbel und Sellerie und andere) und Lauchgewächse (Knoblauch, Porree, Schnittlauch und Bärlauch).
  • Algen
    Algen, besonders Seetang, werden vor allem in Ostasien als Lebensmittel verzehrt. Je nach Art sind sie nahezu geschmacklos oder haben einen würzig-salzigen Geschmack. Algen enthalten Kohlenhydrate und Proteine, die sich aber nur teilweise verdauen lassen. Sie enthalten einen hohen Anteil an Mineralstoffen und Vitaminen.
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  • Ballaststoffe
    Ballaststoffe sind weitgehend unverdauliche Nahrungsbestandteile, meist Polysaccharide, also Kohlenhydrate, die vorwiegend in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen. Sie kommen unter anderem in Getreide, Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten und in geringen Mengen in Milch vor. Der Einfachheit wegen teilt man die Ballaststoffe in wasserlösliche (wie z.B. Johannisbrotkernmehl, Pektin und Dextrine) und wasserunlösliche (z.B. Cellulose), ein. ​ Ballaststoffe gelten mittlerweile, ganz anders als ihre Bezeichnung vermuten lässt, als wichtiger Bestandteil der menschlichen Ernährung. ​ Der Tagesbedarf liegt laut „D-a-ch“ (DGE/SGE/ÖGE) Als Richtwert für die Zufuhr von Ballaststoffen gilt bei Erwachsenen eine Menge von mindestens 30 g/Tag, das sind rund 3,9 g/MJ bzw. 16,7 g/1000 kcal bei der Frau und 3,1 g/MJ bzw. 13 g/1000 kcal beim Mann ​ Die EU-Verordnung zur Nährwertkennzeichnung weist ihnen pauschal einen Brennwert von 8 kJ/g zu. 1 Shake, angerührt mit dem Pulver eines Portionsbeutels (20g) des Complex Food Supplement enthält 3,42 g Ballaststoffe. 100g Pulver enthalten 17,1g Ballaststoffe
  • Protein
    Ein Protein (umgangssprachlich Eiweiß) ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren durch Peptidbindungen aufgebaut ist. Proteine finden sich in allen Zellen und machen zumeist mehr als 50 % ihres Trockengewichts aus. Sie verleihen nicht nur Struktur, sondern tragen als „molekulare Maschinen“ wesentliche Funktionen, indem sie Zellbewegungen ermöglichen, Metabolite transportieren, Ionen pumpen, chemische Reaktionen katalysieren und Signalstoffe erkennen können. Überwiegend aus Proteinen (Eiweiß) bestehen so auch Muskeln, Herz, Hirn, Haut und Haare.
  • Pre- &
    Prebiotika ​ „Ein Prebiotikum ist ein selektiv fermentierbarer Nahrungsbestandteil, der die Zusammensetzung und/oder die Aktivität der gastrointestinalen Mikroflora spezifisch so beeinflusst, dass daraus ein Nutzen für Gesundheit und Wohlbefinden resultiert“ (Roberfroid, 2002, S. 105ff). Die Darmflora schützt den Darm vor krankmachenden Bakterien durch eine natürliche Besiedelungsresistenz. Wenn das Gleichgewicht gestört oder verletzt ist, so ist das lange Darmsystem anfällig für pathogene Bakterien. Der menschliche Gastrointestinaltrakt ist ein komplexes mikrobiologisches System mit rund 500 verschiedenen Bakterienarten. Während im oberen Teil des Darms normalerweise nur wenige Bakterien angesiedelt sind (<10 hoch 6 Bakterien pro Gramm Inhalt), ist der Dickdarm stark besiedelt mit bis zu 10 hoch 14 Bakterien pro Gramm Darminhalt (Biesalski et.al., 2004, S. 91). Darmbakterien sind meist Anaerobier, produzieren durch Fermentation eine große Vielfalt an Abbauprodukten, die sowohl den Darm als auch den restlichen Körper beeinflussen. Sie können positive und negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden haben. Ein gesunder Darm beinhaltet ein Übergewicht an positiven saccharolytischen Arten und einen geringen Anteil an putrefactiven (krankmachenden) proteolytischen Bakterien. Bifidobakterien und Laktobazillen werden als gesundheitsfördernde Arten besonders erwähnt. Die Balance des darmspezifischen Biosystems kann durch Stress, Alterungsprozesse, Medikamente und Diäten aus dem Gleichgewicht geraten. Die Darmflora kann durch verschiedene Mechanismen beeinflusst werden. Zum einem kann man lebende Mikroorganismen, so genannte Probiotika, oral zufügen. Eine andere Möglichkeit besteht in der Stimulierung ausgewählter nutzenbringender Bakterien, denen man Vorteile gegenüber anderen Bakterienarten verschafft. Dies kann durch die Zuführung von Prebiotika erfolgen, die als Nahrungs- und Energiequelle spezieller Bakterien dienen. Die Kombination von Pro- und Prebiotika bezeichnet man als Synbiotika. Prebiotika können dem Darm helfen eine gesunde Darmflora aufrecht zu erhalten und/oder eine ins Ungleichgewicht geratene Darmflora (z.B. durch Antibiotikaeinsatz) schneller wieder zu kurieren (Franck, Coussement, 2001, S. 1ff) Probiotika ​ Spricht man von Probiotika, so handelt es sich um lebende Rein- oder Mischkulturen von Mikroorganismen, die, wenn sie von Mensch oder Tier verzehrt werden, günstige Wirkungen entfalten, indem sie entweder direkt wirken oder die Eigenschaften der endogenen Mikroflora im Magen-Darmtrakt beeinflussen. Für das probiotische Konzept ist die regelmäßige Aufnahme lebender Mikroorganismen notwendig, die mit der Mikroflora des Darms in Wechselwirkung treten. Die Funktion der Mikroflora wird somit verbessert (Menrad et. al., 2000, S.34). Die wichtigsten und am besten erforschten Mikroorganismen sind die Laktobazillen und die Bifidobakterien. Durch den modernen Lebensstil und die Ernährungsgewohnheiten der industrialisierten Welt ist der Gesundheitszustand anderen Einflüssen ausgesetzt, wie Bewegungsarmut, Stress, der Zufuhr von hochverarbeiteten Lebensmitteln. Häufige Folgen sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arteriosklerose, Thrombosen, Übergewicht (Adipositas), Verstopfung, Durchfall, Lebensmittelallergien, Lebensmittelvergiftungen und weitere Erkrankungen. Der häufige Einsatz von Antibiotika führt vermehrt zu Antibiotikaresistenzen, die in Zukunft ein sehr großes Problem darstellen werden. Probiotische Bakterien scheinen in der Lage zu sein auf verschiedene Weise das Immunsystem positiv zu beeinflussen. (Mogensen et. al., 2001, S. 20).
  • Vitamine
    Vitamine sind organische Verbindungen, die der Organismus nicht als Energieträger, sondern für andere lebenswichtige Funktionen benötigt, die jedoch der Stoffwechsel nicht bedarfsdeckend synthetisieren kann. Vitamine müssen mit der Nahrung aufgenommen werden, sie gehören zu den essentiellen Stoffen. Pflanzen benötigen keine Vitamine, sie können alle für sie notwendigen organischen Stoffe selbst synthetisieren. ​ Einige Vitamine werden dem Körper als Vorstufen, sogenannte Provitamine zugeführt, die der Körper dann erst in die „Wirk-Form“ umwandelt. Man unterteilt Vitamine in fettlösliche (lipophile) und wasserlösliche (hydrophile) Vitamine. Chemisch bilden die Vitamine keine einheitliche Stoffgruppe. Da es sich bei den Vitaminen um recht komplexe organische Moleküle handelt, kommen sie in der unbelebten Natur nicht vor. Vitamine müssen erst von Pflanzen, Bakterien oder Tieren gebildet werden. Bei unterschiedlichen Tieren gelten zum Teil verschiedene Substanzen als Vitamine. So können etwa die meisten Tiere Vitamin C selbst produzieren, anstatt es mit der Nahrung aufnehmen zu müssen. Trockennasenaffen (also auch wir Menschen), einige Tiere, wie z.B. das Meerschweinchen, können dies nicht, weil ihnen das Enzym L-Gulonolactonoxidase fehlt. Vitamin C ist also für die meisten Tiere kein Vitamin, sondern ein Metabolit. Beim Menschen gilt die eben genannte Definition für 13 organische Verbindungen. Von diesen können 11 auf keine Weise vom menschlichen Organismus selbst synthetisiert werden. Cholecalciferol (auch Colecalciferol oder kurz Calciol; Vitamin D3 oder ungenau Vitamin D) kann der Körper selbst herstellen. Eine Eigensynthese besteht auch für Niacin, das aus der Aminosäure Tryptophan hergestellt werden kann. Die notwendige Niacinzufuhr richtet sich nach der Menge an zugeführtem Protein und wird damit von den Ernährungsgewohnheiten beeinflusst. Nachfolgend ein Überblick über die im Complex Food Supplement enthaltenen zugesetzten Vitamine: Vitamin A trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei trägt zu einem normalen Eisenstoffwechsel bei trägt zur Erhaltung normaler Haut bei hat eine Funktion bei der Zellspezialisierung trägt zur Erhaltung normaler Sehkraft bei trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei Thiamin (Vitamin B1) trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei trägt zu einer normalen psychischen Funktion bei trägt zu einer normalen Herzfunktion bei Riboflavin (Vitamin B2) trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei trägt zu einem normalen Eisenstoffwechsel bei trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei trägt dazu bei die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei trägt zu einer Erhaltung normaler roter Blutkörperchen bei trägt zur Erhaltung normaler Sehkraft bei trägt zur Erhaltung normaler Haut bei Niacin (Vitamin B3) trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei trägt zu einer normalen psychischen Funktion bei trägt zur Erhaltung normaler Haut bei Pantothensäure (Vitamin B5) trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steriodhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei trägt zu einer normalen geistigen Leistung bei Vitamin B6 trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei trägt zu einem normalen Cystein-Synthese bei trägt zu einem normalen Eiweiß- und Glycogenstoffwechsel bei trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei trägt zu einer normalen psychischen Funktion bei trägt zu einer normalen Bildung roter Blutkörperchen bei trägt zu einem normalen Homocystein-Stoffwechsel bei Biotin (Vitamin B7) trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei trägt zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei trägt zu einem normaler Schleimhäuten bei trägt zu einem normalen Haar bei trägt zu einem normaler Haut bei trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei trägt zu einer normalen psychischen Funktion bei Folsäure (Vitamin B9) trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei trägt zu einem normalen Homocystein-Stoffwechsel bei hat eine Funktion bei der Zellteilung trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei trägt zu einer normalen psychischen Funktion bei trägt zu einer normalen Blutbildung bei trägt zum Wachstum des mütterlichen Gewebes während der Schwangerschaft bei trägt zu einer normalen Aminosäuresynthese bei Vitamin B12 trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei trägt zu einem normalen Homocystein-Stoffwechsel bei hat eine Funktion bei der Zellteilung trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei trägt zu einer normalen psychischen Funktion bei trägt zu einer normalen Bildung roter Blutkörperchen bei trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Blutgefäße bei trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Knochen bei trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Knorpelfunktion bei trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion des Zahnfleischs bei trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Haut bei trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Zähne bei trägt zur Regeneration der reduzierten Form von Vitamin E bei erhöht die Eisenaufnahme trägt dazu bei die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei trägt zu einer normalen psychischen Funktion bei Vitamin D3 trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei trägt zu einer normalen Aufnahme und Verwertung von Calcium und Phosphor hat eine Funktion bei der Zellteilung trägt zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei trägt zur Erhaltung normaler Zähne bei trägt zu einem normalen Calciumspiegel im Blut bei trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei Vitamin E trägt dazu bei die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen Vitamin K Erhalt normaler Knochen Erhalt der normalen Blutgerinnung
  • Mineralstoffe & Spurelemente
    Mineralstoffe sind lebensnotwendige anorganische Nährstoffe, welche der Organismus nicht selbst herstellen kann. Ballaststoffe müssen also immer mit der Nahrung zugeführt werden. Die hier genannten Stoffe betreffen ausschließlich den menschlichen Organismus. Bakterien, Pflanzen und Pilze benötigen teilweise differente Stoffe. ​ Da die Mineralstoffe nicht organisch und die Elemente meist als Ionen oder in Form anorganischer Verbindungen vorliegen, sind sie, anders als einige Vitamine, gegen die meisten Zubereitungs-methoden unempfindlich. Zum Beispiel können sie durch Hitze oder Luft nicht zerstört werden. Viele von ihnen können allerdings durch übermäßig langes Kochen in zu viel Wasser aus der Nahrung ausgesaugt werden und gehen so verloren, wenn das Kochwasser nicht verzehrt, sondern weggeschüttet wird. Mineralstoffe sind chemische Verbindungen, die der Körper für seine einwandfreie Funktionen benötigt (z.B. Calcium für den Knochenbau, Jod für die Hormonbildung in der Schilddrüse, Weiteres in der folgenden Tabelle). Sie sind in Flüssigkeiten oder Nahrungsmitteln gelöst bzw. als Spuren enthalten. Mineralien dagegen sind feste, in der Regel kristallisierte (Ausnahme: Opal) und immer natürlich entstandene makroskopisch sichtbare Aggregate in der Erdkruste, die auch gesteinsbildend sein können (wie Quarze). Gesteine bestehen aus Mineralien, von denen etwa 4000 Arten bekannt sind. Die Begriffe Mineral und Gestein beschreiben aber nicht dasselbe. Mineralstoffe werden oft kurz als Mineralien bezeichnet, diese Nutzung im Alltagsgebrauch ist jedoch irreführend und unsere Ausführungen beziehen sich auf Mineralstoffe (und Spurenelemente)für den menschlichen Organismus, bzw. die menschliche Ernährung. ​ Nachfolgend ein Überblick über die im Complex Food Supplement enthaltenen zugesetzten Mineralstoffe und Spurenelemente: ​ Calcium trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei hat eine Funktion der Zellteilung und -spezialisierung trägt zu einer normalen Signalübertragung zwischen den Nervenzellen bei trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei wird für die Erhaltung normaler Zähne benötigt wird für die Erhaltung normaler Knochen benötigt trägt zu einer normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei trägt zu einer normalen Blutgerinnung bei trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks bei Magnesium Erhalt der normalen Eiweißsynthese Erhalt der normalen Funktion des Nervensystems Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung Erhalt der normalen psychischen Funktion Erhalt der Elektrolyte-Gleichgewicht (Ballance) Erhalt der normalen Zellteilung Erhalt normaler Muskelfunktion Erhalt normaler Knochen ​ Chrom​ Erhalt eines normalen Blutzuckerspiegels Eisen trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei hat eine Funktion bei der Zellteilung trägt zu einer Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei trägt zu einem normalen Sauerstofftransport im Körper bei trägt zu einer normalen Bildung roter Blutkörperchen und Hämoglobin bei Jod trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei trägt zur Erhaltung normaler Haut bei trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei trägt zu einer normalen Produktion von Schilddrüsenhormonen und zu einer normalen Schilddrüsenfunktion bei Kupfer trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei trägt zu einer normalen Haarpigmentierung bei trägt dazu bei die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei trägt zu einem normalen Eisentransport im Körper bei trägt zu einer normalen Hautpigmentierung bei Mangan trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei trägt dazu bei die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei trägt zu einer normalen Bindegewebsbildung bei Selen rägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei trägt zur Erhaltung von normaler Haare bei trägt zur Erhaltung von normaler Nägel bei trägt dazu bei die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen trägt zur normalen Spermabildung bei trägt zu einer normalen Schilddrüsenfunktion bei Zink trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel bei trägt zu einem normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel bei trägt zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei trägt zu einem normalen Vitamin-A-Stoffwechsel bei trägt zu einer normalen Eiweißsynthese bei trägt zu einer normalen DNA-Synthese bei trägt zur Erhaltung normaler Haare bei trägt zur Erhaltung normaler Nägel bei trägt zur Erhaltung normaler Haut bei trägt dazu bei die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei trägt zur Erhaltung normaler Sehkraft bei trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei trägt zu einer normalen Fruchtbarkeit und Reproduktion bei trägt zu einem normalen Fettsäurestoffwechsel bei hat eine Funktion bei der Zellteilung
  • Phytopulver
    Sekundäre Pflanzenstoffe sind natürliche Inhaltsstoffe von Obst, Gemüse, Pflanzen, Kräutern und Getreide. Sie verleihen den Pflanzen Aroma, Duft, Farbe - und haben teilweise gesundheitsrelevante Bedeutung. Sie wirken in der Pflanze auch als Schutzstoffe vor Umwelteinflüssen und Pflanzenschädlingen sowie als Wachstumsregulatoren. Die Bezeichnung "sekundär" wurde in Anlehnung an die primären Pflanzenstoffe (Kohlenhydrate, Protein, Fett) gewählt, die als Nährstoffe am Aufbau der Zellen beteiligt sind und die Energieversorgung sicherstellen. Sekundäre Pflanzenstoffe sind chemisch sehr unterschiedlich. Sie zählen nicht zu den Nährstoffen und sind für den Menschen auch nicht essentiell, wie z. B. die Vitamine. Im Gegensatz zu den primären Pflanzenstoffen kommen sie nur in sehr geringen Mengen vor. Aufgrund ihrer chemischen Struktur und ihren funktionellen Eigenschaften lassen sich die sekundären Pflanzenstoffe in 9 Gruppen einteilen. Carotinoide ​Ob Tomate, Paprika, Kürbis oder Aprikosen - ihre intensive Rot- oder Gelbfärbung verdanken sie den Carotinoiden. Auch in grünen Gemüsesorten wie Brokkoli, Spinat, Erbsen oder Salat sind sie enthalten - hier wird ihre Farbe durch den grünen Blattfarbstoff (Chlorophyll) verdeckt. Die etwa 40 unterschiedlichen in der Nahrung vorkommenden Carotinoide sorgen nicht nur für das appetitliche und farbenfrohe Aussehen vieler Gemüse- und Obstsorten, sondern schützen Haut und Gewebe des Menschen auch vor unerwünschten Reaktionen mit Sauerstoff (Antioxidative Wirkung). Einige Carotinoide (Provitamin A-Carotinoide, z. B. ß-Carotin) können im Körper zu Vitamin A abgebaut werden und sind so an wichtigen Funktionen, wie dem Seh-Prozeß oder der Embryonalentwicklung beteiligt. Polyphenole ​Polyphenole kommen in fast allen Pflanzen besonders in deren Randschichten und Blättern vor. Die mindestens 5.000 verschiedenen Natursubstanzen verteilen sich auf zwei Untergruppen Die Phenolsäuren verleihen das Aroma und die Flavonoide die Farbe. Von "flavus" (lateinisch für gelb) leitet sich der Name für die Flavonoide ab, die aber auch für die leuchtend rote, violette und blaue Farbe von Kirschen, Rotkohl und Trauben verantwortlich sind. Phytosterine Phytosterine sind in fettreichen, pflanzlichen Lebensmitteln wie Sonnenblumenkernen, Nüssen und Hülsenfrüchten enthalten. Auch Pflanzenöle weisen einen hohen Gehalt auf. Glucosinolate Nicht nur den scharfen Geschmack verdanken die Kreuzblütler wie Senf, Meerrettich, Kresse oder Kohl den etwa 100 verschiedenen in der Natur vorkommenden Glucosinolaten. Auch der ihnen zugesprochene Krebsschutzeffekt wird durch den Gehalt der natürlichen "Scharfstoffe" begründet. Voraussetzung für Geschmack und biologische Wirkung ist ein enzymatischer Abbau der Glucosinolate durch pflanzeneigene Enzyme. Diese werden durch eine mechanische Beschädigung (z. B. Schneiden, Kauen) des pflanzlichen Gewebes aktiviert. Sulfide Sulfide sind schwefelhaltige Verbindungen, die vor allem in Liliengewächsen wie Zwiebeln, Lauchzwiebeln, Spargel und Knoblauch vorkommen. Diesen natürlichen Inhaltsstoffen verdankt z. B. Knoblauch seine vielgelobte Wirksamkeit in der Volksmedizin. Wie bei den Glucosinolaten setzt die gesundheitsfördernde Wirkung einen Abbau durch pflanzeneigene Enzyme voraus. ​ Protease-Inhibitoren Proteasen sind für die Eiweißverdauung notwendige Enzyme. Protease-Inhibitoren können die Wirkung dieser Enzyme hemmen und kommen reichlich in Pflanzensamen wie Hülsenfrüchten und Getreide vor. Beim Menschen spielt die Enzymhemmung durch Protease-Inhibitoren keine bedeutende Rolle. Stattdessen stehen die gesundheitsfördernden Effekte im Vordergrund. ​ Terpene Pfefferminze, Kümmel und Zitrusöl verdanken ihren intensiven Duft und Geschmack den Terpenen (terpein = erfreuen), einer äußerst vielfältigen Gruppe von pflanzlichen Aromastoffen. Phytoöstrogene Pflanzenöstrogene aus Hülsenfrüchten und Getreide wirken ähnlich wie die menschlichen Östrogene, nur viel schwächer. Saponine Die in Hülsenfrüchten wie Erbsen, Linsen oder Sojabohnen enthaltenen Saponine (Sapo = Seife) führen beim Kochen in Wasser zur typischen Schaumbildung. Das Ansehen dieser pflanzlichen Substanzen hat sich gewandelt - galten sie früher als schädlich, stehen heute die gesundheitsfördernden Effekte der Saponine im Vordergrund.
  • Pilze
    Pilze werden in Asien schon seit Jahrtausenden verwendet. Mittlerweile belegen zahllose Studien die positiven Einflüsse von Pilzen auf das menschliche Immunsystem. Sie enthalten eine Vielzahl an ernährungsphysiologisch wichtigen Substanzen, enthalten fast kein Salz, sind cholesterinfrei und zudem ausgesprochen kalorien- und fettarm. Sie gehören zu den ergiebigsten Quellen für wertvolle Vitalstoffe für die Versorgung unseres Körpers mit Eiweiß oder den Vitaminen der B-Gruppe. Darüber hinaus enthalten sie auch beachtliche Mengen an Mineralien, Spurenelementen und Ballaststoffen. Nachfolgend ein Überblick über die im Complex Food Supplement enthaltenen Pilze: Agaricus Blazei, Chlorella vulgaris, Judasohr, Burma Spirulina, Reishi, Shiitake
  • Kräuter & Gewürze
    In der Liste der Küchenkräuter und Gewürzpflanzen werden Kulturpflanzen und Wildarten, von denen Bestandteile wegen ihres Aromas in der Küche und in der Nahrungsmittelindustrie (zum Beispiel für Süßspeisen und Liköre). Zu den häufig vertretenen Pflanzenfamilien unter den Gewürzpflanzen zählen Lippenblütler (unter anderem Basilikum, Thymian, Majoran, Rosmarin, Bohnenkraut, Salbei, Lavendel, Minze, Zitronenmelisse), Doldenblütler (Anis, Kümmel, Koriander, Dill, Petersilie, Liebstöckel, Kerbel und Sellerie und andere) und Lauchgewächse (Knoblauch, Porree, Schnittlauch und Bärlauch).
  • Algen
    Algen, besonders Seetang, werden vor allem in Ostasien als Lebensmittel verzehrt. Je nach Art sind sie nahezu geschmacklos oder haben einen würzig-salzigen Geschmack. Algen enthalten Kohlenhydrate und Proteine, die sich aber nur teilweise verdauen lassen. Sie enthalten einen hohen Anteil an Mineralstoffen und Vitaminen.
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